Bei der Vertragsbewertung von IT-Security Leistungen stehen die technischen Spezifikationen im Mittelpunkt. Entscheidende Faktoren umfassen:
Monitoring und Überwachung: Moderne IT-Sicherheitsdienstleister sollten eine 24/7-Überwachung mit definierten Response-Zeiten anbieten. Die Bewertung sollte die Qualität der Security Operations Centers (SOC), die verwendeten Monitoring-Tools und die Eskalationsprozesse berücksichtigen.
Threat Intelligence: Professionelle IT-Security Leistungen integrieren aktuelle Bedrohungsdaten und bieten proaktive Schutzmaßnahmen. Der Vertrags-Check sollte die Qualität der Threat Intelligence-Feeds und deren Integration in die Sicherheitsarchitektur bewerten.
Skalierbarkeit und Flexibilität: Die IT-Security muss sich an verändernde Unternehmensanforderungen anpassen können. Verträge sollten flexible Skalierungsmöglichkeiten und modulare Servicebausteine vorsehen.